Die 1. Vorsitzende, Elke Andresen begrüßte die Anwesenden und stellte den Vorstand vor: Werner Linke, 2. Vorsitzender; Sven Zielke, Beisitzer; Sarah Zielke, Schatzmeistern, die leider nicht dabei sein konnte; Peter Fiedler, Schriftführer und IT Experte.
Bürgermeister Jörg Saba aus Oldenburg und Bürgermeister Kuno Brandt aus Heiligenhafen wiesen in ihren Reden u.a. auf die brenzlige Lage in der Welt hin, und dass wir uns gerade deswegen die Stunden nehmen sollten, um in Weihnachtsstimmung zu kommen. Pastor Lauenroth aus Oldenburg erheiterte die Gesellschaft mit einer lustigen Geschichte und einem Quiz. Prof, Hebelein, der Kreisvorsitzenden des SoVD, bezog sich auf zunehmende Pöbeleien und Hasspredigten im Internet. Der SoVD verfolge ein anderes Gesellschaftsmodell. „Jeder soll auf seine Art leben können, sozialverträglich, aber auf seine eigene Art … Schon jetzt leben wir in einer Gesellschaft, die wirklich nicht gut funktioniert … Öffentliche Armut nimmt zu“ …Soziale Sicherheit heißt Geld für soziale Einrichtungen, Schulen, Sportstätten und ausreichende Renten bereitzustellen, von denen man auch leben kann. Eine gute Gesundheitsversorgung ist zu gewährleisten u.v.a.m. Dafür kämpft der SoVD. Er steht für ein GEMEINSAM, so wie es die heutige Veranstaltung auch beweist.
Es wurden mehrere Bingo-Runden gespielt, bei denen es einige Glücksfeen gab, die mehrmals einen Preis gewannen. Geschenke stellten folgende Geschäfte zur Verfügung: Allwörden Oldenburg, Apotheke am Amtsgericht, Asmussen, Blumengeschäft Andersen, Eiscafe Venezia, Famila Oldenburg, Getränkemarkt Hagge, Glaserei Grund, Günther Schmidt (Privatperson), Blumen Knorr Heiligenhafen, Leselampe, Marco, Betreiber des Hauses der Begegnung/Lensahn (in dem die Weihnachtsfeier stattfand), Sparkasse Oldenburg, Stadtcafe, Ton&Text, Volksbank Oldenburg.
Elke Andresen gab schon folgende Termine für 2025 bekannt: 24.6. Fahrt auf der Schlei, 3.12. Weihnachtsmarkt Lüneburg. Am 4.12. 2026 wird der Ortsverein Oldenburg, zu dem auch Heiligenhafen und Gremersdorf gehören, 80 Jahre alt. Das soll gebührend gefeiert werden. Dafür werden Ideen und Vorschläge erbeten. Elke Andresen sucht Jugendliche, um eine Jugend-Abteilung aufzubauen, damit der Ortsverein die Gesamtbreite der Gesellschaft repräsentiert. „Wir sind kein Verein 70+.“
Die gelungene Feier endete mit dem gemeinsamen Singen des Liedes „O, du Fröhliche.“
