Am 07.03.2024 fand die Jahreshauptversammlung des Sozialverbands Oldenburg/Holstein statt, die von zahlreichen Gästen aus Politik und Gesellschaft begleitet wurde. Unter den begrüßten Gästen befanden sich der Kreisvorsitzende Prof. Hebelein, Herr Hermann vom DRK und der Ehrenbürger Günter Reinhold aus der Stadt Oldenburg.
Die Versammlung begann mit der Abwicklung der üblichen Formalitäten, die einer Jahreshauptversammlung eigen sind. Im Anschluss ergriff Prof. Hebelein das Wort und machte auf die prekäre Weltlage aufmerksam. Er betonte die Notwendigkeit einer gestärkten Gesellschaft und hob die potenzielle Rolle des Sozialverbands als Stütze in dieser herausfordernden Zeit hervor.
Eine besondere Anerkennung wurde den langjährigen Mitgliedern des Sozialverbands zuteil. Gerhard Struck, der bisherige Vorsitzende, sowie seine Frau Gisela, die über viele Jahre eine wichtige Funktion im Verband ausgeübt hatte, wurden für ihre langjährige und engagierte Mitarbeit geehrt. Ebenfalls wurde Gerhard Kogoll, Annelie Grumann, Heidemarie Deckelmann und Karsten Meurer für ihre bisherige Mitarbeit im Vorstand gedankt.
Im Zuge der Neuwahlen wurden auch einige Ämter im Vorstand neu besetzt. Werner Linke wurde erneut zum 2. Vorsitzenden gewählt, während Ewald Kruska das Amt des Schatzmeisters und Schriftführers übernahm. Die Pressearbeit wird fortan von ihm gemeinsam mit der neuen Vorsitzenden Elke Andresen geleitet. Dieter Prieß wurde als Revisor bestätigt, während Gisela Struck weiterhin als Revisorin im Vorstand vertreten ist.
Die Jahreshauptversammlung endete mit einem besonderen Moment, als Gerhard und Gisela Struck feierlich verabschiedet wurden. Ihr langjähriges Engagement und ihre wertvolle Arbeit für den Verband wurden dabei besonders gewürdigt.
Auf dem beigefügten Foto sehen Sie von links nach rechts: Sven Zielke, Beisitzer; Gisela Struck, Revisorin; Prof. Hebelein, Kreisvorsitzender; Elke Andresen, 1. Vorsitzende; Ewald Kruska, Schatzmeister und Protokollant; Werner Linke, 2. Vorsitzender. Es sind Menschen, die sich mit Herzblut für die Belange des Sozialverbands einsetzen und gemeinsam eine starke Gemeinschaft repräsentieren.