Ein neuer Morgenthau-Plan für Deutschland,
das ist die „Remigration“. Es klingt harmlos, ist aber bösartig: Menschen mit Migrationshintergrund und alle, die irgendwie anders scheinen, sollen außer Landes gebracht werden. „Remigration ist das Gebot der Stunde“, schrieben nach der Enthüllung des Treffens in Potsdam durch das spendenfinanzierte Netzwerk CORREKTIV die Wahlkämpfer der AfD aus Brandenburg, Sachsen und Thüringen.
Millionen Menschen wurden beginnend mit dem ersten Gastarbeiterabkommen 1955, ins Land geholt, um hier zu arbeiten. Und so ist das noch heute. Überall, in Krankenhäusern, Pflegeheimen, in der Gastronomie, auf dem Bau, in Schulen, Hochschulen, Verwaltungen, Kunst und Kultur, im Nah- und Fernverkehr arbeiten Menschen mit dem sogenannten Migrationshintergrund.
Was wäre Deutschland ohne sie? Ein Totalschaden! Zusammenbruch der Versorgung in Krankenhäusern und Pflegeheimen, Stillstand im Nahverkehr, keine Versorgung der Lebensmittelmärkte, keine Paketzustellung und, und, und …. Entwertung aller Investitionen, wer braucht dann noch so viele Wohnungen, Häuser wie heute? so viele Fabriken wie heute? Schulen, Schwimmbäder, Sportstätten und, und, und…
1944 wurde der erste Morgenthau-Plan für Deutschland entworfen. Es sollte ein reiner Agrarstaat werden. Der Plan wurde fallen gelassen. Jetzt gibt es einen neuen: Die große Entvölkerung und das ist wirklich ernst gemeint. Es ist zwar Irrsinn, hat aber Methode. Die Alternative zu Deutschland ist sein Ruin.